Die Angst begleitet uns unser ganzes Leben. Das steht fest. Wenn das nicht zu ändern ist, dann aber unser Umgang mit ihr. Wenn wir erkennen, dass Angst dafür da ist, uns Mut zu machen, wird die Angst zum freundlichen und gern gefühlten Begleiter. Freue dich auf ein einen neuen Freund in deinem Leben: deine Angst!
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In dieser Folge erfährst du, welche Bedürfnisse dein Leben zum Funkeln bringen. Bedürfnisse bestimmen die (Un-)Zufriedenheit deines momentanen Lebens. Scheinbar unscheinbar kommen Bedürfnisse in unser Leben und bestimmen das Auf- und Ab unseres Gemütszustandes. Ich teile mit dir heute die 3 Schritte, durch die du deine eigenen Bedürfnisse und die deiner Mitmenschen erkennen kannst. Übe dich in Selbstempathie, um aus dieser Zufriedenheit heraus Empathie aktiv geben zu können.
Lerne in der heutigen Folge, wie du den Alltag mit Leichtigkeit gestalten kannst. Finde heraus, wie du Stück für Stück dein Familienleben mit Mitgefühl füllst und gleichzeitig dein eigenes Leben bereicherst. Entdecke deine Kinder als deinen persönlichen Coach 🙂
Buchtipps:
„Die Kunst, gelassen zu erziehen“ von Lienhard Valentin und Petra Kunze erschienen im GU-Verlag ISBN978-3-8338-1981-0
„Das kleine Übungsheft – Gewaltfreie Kommunikation mit Kindern“ von Anne van Stappen, Catherine Blondiau erschienen im Trinity-Verlag, ISBN 9783955502799
Was wäre, wenn du für 24 Stunden die Rolle eines anderen übernehmen würdest? Du übernimmst die Pflichten und Vorzüge die die neue Rolle mit sich bringt. Welche Rolle würdest gern übernehmen? Welche Rolle nicht so gern? Wir haben uns als Familie daran gewagt und festgestellt wie es ist, wieder Kind, oder endlich erwachsen zu sein.
In dieser Folge erfährst du
*was es bedeutet, Kind zu sein und sein zu dürfen
*wie du in der Familie verschiedene Bedürfnisse in Einklang bringst
*wie es ist, von deinen Kindern gespiegelt zu werden
Eine Folge voll mit Empathie im Außen. Ich beantworte dir die Frage
*wie du Mitgefühl trainieren kannst
*wie du Bedürfnisse erkennen kannst
*wie du auf Menschen zugehen kannst, die ihre eigenen Bedürfnisse nicht formulieren können
*wie du das Bedürfnis von anderen Menschen mit deinem Handeln in Einklang bringst