Ha! Wie passen denn Führungskräfte und Putzen zusammen? Ganz einfach: Als Mensch bist du Führungskraft deines Lebens. Und es kommt auf dich an, wie gut dein Laden läuft und wie die Beziehungen zu anderen Führungskräften, sprich Menschen, ist. Es ist also wichtig, bei sich selbst erst mal aufzuräumen, sich seinen Aufgaben zu stellen, Verantwortung zu übernehmen und für sich selbst in erster Linie da zu sein. Ich zeig dir in dieser Folge, wie das gelingen kann. Fang einfach an mit deinem Frühjahrsputz und stell dich den Fragen deines Lebens. Du wirst sehen, es wird dir gut tun. Denn nichts ist wichtiger, als die Beziehung zu dir selbst. Daraus entsteht alles. Du entscheidest, was du putzt und was hinterher alles glänzt. Im besten Fall, bist du das selbst!
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Diese Folge ist auch was für dich, wenn du keine Kinder hast und gleichzeitig der Meinung bist, dass es Menschen in deinem Umfeld gibt, die wenig, oder keine Empathie besitzen. Denn hier kannst du hören, wie es dir gelingen kann, mehr Empathie und damit auch mehr Gefühl in dein Umfeld zu bringen. Wenn ein Kind (oder xy) wenig Empathie besitzt, dann hängt das mit dem Nicht-Fühlen von Emotionen zusammen. Und genau die Emotionen sind es, die unser Leben zum mitfühlen bringen können. Ich teile etliche Tipps mit dir in dieser Folge, wie du selbst Empathie trainieren kannst und daraus resultierend dein Umfeld, dein Kind und xy mit Mitgefühl in Verbindung bringen kannst. Schenk mir gerne eine Bewertung bei ITunes uns empfehle mich weiter.
Ich danke dir von Herzen!
Alles Liebe für dich! Manuela
Heute treffe ich Nadja Neumann. Sie ist Clownin, Podcasterin und Mutbegleiterin und erzählt aus ihrem Alltag als Klinikclown. Nadja sprüht nur so von Energie und Lebensfreude und nimmt uns mit in ihre Welt der Clownerie, erzählt von den Menschen, die sie bei ihrer Arbeit trifft, von Liebe und Freude und auch Trauer. Denn ihr Weg führte auf Umwege zum Clownin-sein. Das und noch einiges mehr erfährst du in dieser Folge. Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Zuhören!
Es ist ja allerhand los um uns herum. Die Welt ist scheinbar ins Wanken gekommen. Der Weltschmerz ist überall wahrnehmbar. Und manche Menschen bringt das aus der Fassung. Sie leiden mit, weil sie empathisch sind. Denn empathische Menschen nehmen das Leid anderer Personen und Tiere viel deutlicher wahr, als andere. Das ist keineswegs eine Schwäche, nein. Allerdings ist es auch nur dann eine Stärke, wenn die Empathie nicht zu Mitleid führt. Nur dann kann ein empathischer Mensch handlungsfähig bleiben. Wie das geht, verrate ich dir in dieser Folge und teile außerdem noch eine ganz besondere Geschichte mit dir.
„Ich werde (dir) gefallen“ ist die Übersetzung von Placebo und den zugehörigen Effekt gibt es nicht nur im Krankenhaus. Nein, den gibt es auch in unserem Alltag. Neben dem Placebo gibt es allerdings auch das Noncebo. Und das ist genau das Gegenteil und bedeutet wörtlich übersetzt „ich werde schaden“. Aber wie kann es sein, dass Worte schaden, auch wenn sie doch gar nicht so gemeint waren? Wie Worte und Gesten psychologische Muster in uns auslösen und im schlimmsten Fall in eine messbare Erkrankung führen können, davon berichte ich heute. Denn das kommt öfter vor, als man glauben würde. Ich beantworte dir die Frage, wie aus Psychologie Biologie wird, warum psychologische Effekte Auswirkung auf unsere Gesundheit haben können und an welchen Stellen unseres Alltags Vorsicht geboten ist.