Erfahre in dieser Folge wie du deinen Ärger in Luft auflösen kannst
Was macht eigentlich dieser Ärger? Also, außer hohen Blutdruck? Die Menschheit wünscht sich den Weltfrieden und gleichzeitig beansprucht jeder für sich, seinem Ärger Luft machen zu dürfen, wann immer er will! Das passt nicht zusammen.
Der Ärger ist so enorm wichtig für uns, damit wir verstehen, was/ oder wen wir in unser Leben lassen möchten und wen nicht. Das war es aber auch schon.
In dieser Folge erfährst du, wie du deinen Ärger erkennen kannst und dass das Sich-Ärgern eine Entscheidung ist.
Schreib mir eine Nachricht, wenn du mehr über Mimikerkennung und den Umgang mit Emotionen erfahren möchtest. Die neuen Termine für Seminare sind in Planung und werden bald bekannt gegeben.
So erkennst du Ärger im Gesicht:
- Die Augenbrauen ziehen nach innen und nach vorn
- Die unteren Augenlider sind angehoben, die oberen sind gesenkt
- Die Lippen sind schmal, evtl. gepresst
- Buchtipp: Brené Brown; Verletzlichkeit macht stark, Goldmann-Verlag; ISBN 978-3-442-22147-9
- Al Weckert/Monika Oboth; Der Tanz auf dem Vulkan; Junfermann-Verlag; 978-3-99571-714-8
- CD: Robert Betz; Meine Gefühle werden meine Freunde; ISBN 978-3-942581-52-3
- Lienhard Valentin/Petra Kunze; Die Kunst gelassen zu erziehen; ISBN 978-3-8338-1981-0